Mit dem Münchner Merkur habe ich über meine einstimme Wahl zur Direktkandidatin für den Wahlkreis Fürstenfeldbruck zur kommenden Bundestagswahl gesprochen.

Mit der Abendzeitung habe ich über meine Kandidatur für den Deutschen Bundestag gesprochen. Wollt ihr wissen, warum eine echte Wirtschaftswende nur mit der FDP gelingen kann?

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über meine Direktkandidatur für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Fürstenfeldbruck. Warum wir gerade jetzt unseren Wirtschaftsstandort stärken müssen und mit welchem Koalitionspartner das gelingen kann – lest selbst. 

Die WELT hat mich gefragt, was meine Ziele als mögliche FDP-Landtagsabgeordnete sind und wie Bayern endlich faire Bildungschancen für alle Kinder ermöglichen kann.

Vater-Tochter Gespräch in Schamhaupten.

Valerie Höhne hat für den Tagesspiegel ein Portrait über mich geschrieben und hier und da ganz besonders genau hingeschaut. Kandidieren ist wirklich ein Abenteuer!

Die FDP will die Freien Wähler als Koalitionspartner der CSU ablösen. Doch dafür müssen es die Liberalen erst einmal erneut in den Landtag schaffen – das wird nicht so einfach.

Mit der Tegernseer Stimme habe ich über meine Kandidatur für den Bayerischen Landtag gesprochen. Thema war auch das aktuell heiß diskutierte Heizungsgesetz bei dem die FDP auf Nachbesserung pocht. Wollt Ihr wissen, was ich von Robert Habecks Wortbruch-Vorwurf halte?

„Wer bei der FDP ist, hat keine Angst!“ FDP Generalsekretär Bijan Djir Sarai und ich haben mit BILD über Wahlkampf in Bayern gesprochen, über teils billige CSU-Taktiken und darüber, wer auf meine Tochter aufpasst, wenn ich spät erst nach Hause komme.

Der Münchner Merkur zitiert mich richtig: „Die CSU ist zu sehr im Gestern verhaftet.“ Und die Freien Wähler übrigens erst recht. Der müde Blick in den Rückspiegel bringt aber niemanden weiter. Bayern muss endlich sein Visier öffnen für die Ideen von morgen. Deshalb kandidiere ich für die FDP im Bayerischen Landtag auf Listenplatz 8 in Oberbayern.

Der Tagesspiegel zitiert mich richtig: „Die CSU ist zu sehr im Gestern verhaftet.“ Und die Freien Wähler übrigens erst recht. Der müde Blick in den Rückspiegel bringt aber niemanden weiter. Bayern muss endlich sein Visier öffnen für die Ideen von morgen. Deshalb kandidiere ich für die FDP im Bayerischen Landtag auf Listenplatz 8 in Oberbayern.

Habe neulich mit dem @rnd gesprochen und erläutert, warum die Politik im Freistaat den Bürgern hinterherhinkt. Unter der aktuellen Staatsregierung verschläft #Bayern die Zukunft

Der Bayrische Rundfunk hat mich einen Tag begleitet und ein Porträt gemacht über meine Landtagskandidatur für die FDP auf Platz 8 in Oberbayern.

ab Minute 11:48 zu sehen.

Mit T- Online habe ich über meine Landtagskandidatur gesprochen und darüber, wie wir mehr Chancengerechtigkeit für Frauen erreichen und wie sinnlos Dieselfahrverbote in der Stadt sind und Kulturkämpfe gegen das Auto.

Viel wichtiger: der Bau der zweiten Stammstrecke! Auch beim Wohnungsbau brauchen wir weniger Ideologie und mehr Pragmatismus: bauen, bauen, bauen!

In schwierigen Zeiten wie aktuell brauchen wir Mut und Tatkraft, um die Dinge anzupacken. Weiter Zumutungen der aktuellen Staatsregierung können wir nicht gebrauchen. Was ist mit dem Lehrermangel in Bayern? Was ist mit modern ausgestatteten Schulen? Was ist mit der zweiten Stammstrecke? Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten!

Hier findet ihr meine ganze Rede zur Listenaufstellung zur Landtagswahl.

Der christsoziale Fürstenfeldbrucker OB-Kandidat Andreas Lohde will sich bei den Liberalen für die Unterstützung bedanken – zu hören bekommt er verbale Breitseiten gegen seine Partei.

Die Augsburger Allgemeine hat unter anderem Franz Josef Pschierer und mich zu Gesichtern des Jahres 2022 erklärt. Freue mich auf noch viel mehr weiteren FDP-Zuwachs ab 2023.

Die Bild Zeitung hat mir ein paar Fragen zu meiner Landtagskandidatur für die FDP Bayern gestellt. Meine Antworten lest Ihr hier… 

Auch die Süddeutsche Zeitung berichtet über meine Landtagskandidatur in München-Mitte: >> Und was hat sie schließlich zur FDP gebracht? Die Partei verkörpere das Prinzip „Leben und leben lassen“ am besten, sagt sie. <<

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet über meine Landtagskandidatur für die FDP Bayern in München-Mitte.

<<Sie will keine autofreien Innenstädte, hält die zweite S-Bahn-Stammstrecke in München für unerlässlich und ist für „Technologieoffenheit“ bei der Motorenentwicklung. „Noch kein Verbot dieser Welt hat Innovation vorangebracht“, behauptet sie.>>

Der Münchner Merkur thematisiert meine Kandidatur in München Mitte. << In ihrer Bewerbungsrede grenzte sie sich klar und scharf von der CSU ab. Denen in den Freien Wählern „dürfen wir Bayern nicht überlassen“, sagt sie. >>

Mit dem Münchner Merkur habe ich über meine Kandidatur für den Bayerischen Landtag gesprochen. Die Freien Demokraten sind eine wichtige Stimme, die Bayerns Zukunft in den Mittelpunkt stellt. Ich möchte beim Wahlkampf im nächsten Jahr meinen Beitrag für eine starke FDP im Freistaat leisten. 

Der SPIEGEL hat mich gefragt, was mich an der FDP begeistert und warum ich mich politisch engagiere:  << „Wir sind eine lebendige und eine debattierfreudige Partei, in der nicht nur irgendwelche Vorlagen abgenickt werden.“ Statt sich nur zu beschweren, was einem alles nicht passe, könne man in einer Demokratie selbst mit anpacken. Das wolle sie tun. >>

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über mein Engagement in der FDP. Es gibt viele starke Frauen in der FDP, mit denen ich mich gemeinsam für die liberale Idee stark mache.